Heilige - Heilige Eucharistie
Heilige
Aktuell sind 8 Heiligenbeschreibungen online

Der Heilige Tarsicius

Er schütze, den in der Brotsgestalt gegenwärtigen Leib Christi und bezahlte dies mit seinem Leben. Er ist ein Märtyrer der heiligen Eucharistie. Aus dem Buch von Ferdinand Holböck „Das Allerheiligste und die Heiligen“ lesen wir auf Seite 40: Von daher kommt diesem Heiligen höchste Aktualität zu in einer Zeit, in der sowohl der Glaube an die Realpräsenz Christi in der Heiligen Eucharistie am Schwinden ist und die Ehrfurcht vor diesem

„Geheimnis des Glaubens“ durch die in den deutschsprachigen Ländern erlaubte Handkommunion oft sehr in Frage gestellt wird. Ob übrigens heute die vielen bischöflich beauftragten Laien-Kommunionspender immer die gläubigen Ehrfurcht eines Tarsicius vor der Heiligen Eucharistie haben und auch das Martyrium auf sich nehmen würden, wenn es gelten sollte, die Heilige Eucharistie vor sakrilegischer Profanierung zu bewahren?

Der heilige Johannes Chrysostomus

Aus dem Buch von Ferdinand Holböck „Das Allerheiligste und die Heiligen“ lesen wir auf Seite 51: Besonders stark unterstreicht der heilige Johannes Chrysostomus auch die Wahrheit, dass die Gläubigen in Opfermahl der heiligen Kommunion nicht bloss durch den Glauben und die Liebe, sondern vor allem auch in voller Wirklichkeit Christus mit Fleisch und Blut, mit Leib und Seele, mit Gottheit und Menschheit empfangen und so mit ihm auf das innigste vereint werden.

Quelle: http://www.heiligenlexikon.de/BiographienJ/Johannes_Chrysostomus.html


Die heilige Maria Michaela vom Heiligsten Sakrament Desmaisieres

Aus dem Buch von Ferdinand Holböck „Das Allerheiligste und die Heiligen“ lesen wir auf Seite 361: Auf den Rat ihres Beichtvaters ging die junge Gräfin täglich zum Tisch des Herrn und zwar in folgender Meinung: Am Sonntag, um dem Geheimnis der heiligsten Dreifaltigkeit zu huldigen; am Montag, um die Seelen im Fegfeuer zu erquicken; am Dienstag zu Ehren der heiligen Engel; am Mittwoch zu Ehren des heiligen Joseph;

am Donnerstag zum Dank für die Einsetzung der Heiligen Eucharistie; am Freitag zum sühnenden Gedenken an das bittere Leiden Jesu; am Samstag zu Ehren der jungfräulichen Gottesmutter.

Der heilige Peter Julian Eymard

Aus dem Buch von Ferdinand Holböck „Das Allerheiligste und die Heiligen“ lesen wir auf Seite 368: „Unser Heiland darf vor diesem gleichgültigen, ungläubigen Geschlecht nicht verborgen bleiben, die Sonne der Heiligen Eucharistie muss aufgehen, um all die nächtlichen Schrecken zu zerstreuen und um das Eis, das sich über viele Seelen gelegt hat, zum Schmelzen zu bringen“

Quelle: http://www.heiligenlexikon.de/BiographienP/Petrus_Julianus_Eymard.html


Der heilige Augustinus

Aus dem Buch von Ferdinand Holböck „Das Allerheiligste und die Heiligen“ lesen wir auf Seite 54: Der seeleneifrige Bischof ist überzeugt: „Der Widersacher Gottes verleitet meistens jene Gläubigen zum Abfall, denen die tägliche Darbringung des Leibes Christi gefehlt hat.“ Immer wieder empfiehlt er seinen Gläubigen darum die Teilnahme am Tisch des Herrn und sagt ihnen:

Wer die Taufe empfangen hat, muss sich durch die Eucharistie ernähren lassen wie das Kind durch die Brust der Mutter.“

Die selige Imelda

Sie ist die liebenswürdige Pratronin der Erstkommunikanten. Aus dem Buch von Ferdinand Holböck „Das Allerheiligste und die Heiligen“ lesen wir auf Seite 147: Imelda empfing so auf wunderbare Weise mit 13 Jahren die erste heilige Kommunion. Ergriffen schloss sie die Augen und begann in ekstatischer Entrückung ihre Danksagung, aus der sie nie mehr erwachte.

Quelle: http://www.heiligenlexikon.de/BiographienI/Imelda_Lambertini.html


Der heilige Johannes Maria Vianney

Aus dem Buch von Ferdinand Holböck „Das Allerheiligste und die Heiligen“ lesen wir auf Seite 346: Er nannte die heilige Kommunion ein Bad der Liebe: „Sooft wir kommunizieren, badet sich unsere Seele im Balsam der Liebe wie die Biene im Duft der Blumen“.

Quelle: http://www.heiligenlexikon.de/BiographienJ/Johannes-Maria_Vianney.htm


Der heilige Clemens Maria Hofbauer

Aus dem Buch von Ferdinand Holböck „Das Allerheiligste und die Heiligen“ lesen wir auf Seite 330: Als er nur unter grössten Schwierigkeiten das Gymnasialsstudium anfangen und abschliessen und dann das Studium der Philosophie und Theologie an der Universität Wien beginnen konnte, wurde ihm dieses sehr rasch verleidet durch den ungläubigen, rationalistischen Geist mancher Professoren.

Einem rief er es während der Vorlesung offen ins Gesicht: „Herr Professor, was Sie da sagen, ist nicht mehr katholisch!“ Gar manchem Theologieprofessor müsste heute Gleiches entgegengerufen werden bei seiner Darlegung der Eucharistielehre!